Monica Lochner-Fischer in aller Kürze:
Politische Ämter und Funktionen
(bis auf das Landtagsmandat alles unbezahlt bzw. voll ehrenamtlich)
Trägerin des Bayerischen Verdienstordens (11.7.2008)
Abgeordnete des Bayerischen Landtags von Juli 1991 (nachgerückt über Liste Oberbayern) bis Oktober 2008
1994 direkt gewählte Stimmkreisabgeordnete für München-Schwabing/Haidhausen
1998 und im September 2003 über SPD-Liste Oberbayern gewählt als (Wahlkreis-) Abgeordnete zum Bayerischen Landtag
(Kandidatur im Stimmkreis München-Schwabing mit den Stadtteilen Freimann, Lehel, Maxvorstadt und seit 2003 Teilen von Neuhausen)
Mitglied im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags (von 1991 bis 2007)
Ab 2004 zuständig für die Haushaltsbereiche Hochschule/Wissenschaft/Forschung/Kultur (Einzelplan 15) sowie Privatisierungserlöse, Technologiepolitik, Medienpolitik, Inneres (Epl 3A) und Staatsbauverwaltung (Epl 3B)
Von 1992 bis April 2006 Vorsitzende des Arbeitskreises Frauenpolitik der SPD-Landtagsfraktion und Frauenpolitische Sprecherin der Fraktion
Mitglied des Präsidiums und Landesvorstands der BayernSPD von 1995 bis 2007
Von 1994 bis 15. Juli 2006 Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) in der BayernSPD
- in dieser Funktion Mitglied im Landesvorstand der BayernSPD
Vorsitzende des Arbeitskreises Technologiepolitik in der Münchner SPD bis 2004
Gründerin des Sozialdemokratischen Computer-Clubs (SCC) 1986
Bis November 2003 stellvertretende Vorsitzende des EDV-Beirats des Freistaats Bayern (als Vertreterin der SPD-Landtagsfraktion)
Bis November 2003 stellvertretende Vorsitzende der interfraktionellen Arbeitsgruppe Kommunikations- und Informationstechnologien (IuK) des Bayerischen Landtags (als Vertreterin der SPD-Landtagsfraktion)
Bis November 2003 Medienrätin (Kontrollorgan der privaten TV- und Radiosender in Bayern)
Von 1991 bis 1998 Gefängsnisbeirätin in der JVA Aichach (als Vertreterin der SPD-Landtagsfraktion)